Die fünf Seelenschlüssel (auch: Seelenschlüssel der Macht) übergab Marcus Gordon an die Lords der
Familie Gordon; einen behielt er selbst.
Nie wieder sollte der Schlüssel in die Hände eines Sterblichen fallen und das Tor zwischen den Welten des Guten und des Bösen geöffnet werden. William in seinem Tagebuch bezeichnet diese fünf Schlüssel als symbolische Schlüssel zur Wahrheitsfindung. Auch er fand heraus, dass sie über die Jahrunderte den verschiedensten männlichen Gordons in die Obhut gegeben wurden, um zu verhindern, dass sie gemeinsam genutzt werden. William versuchte, diese zu sammeln und bat in einem Brief Samuel um Hilfe, der diese dann auch alle fand und sie im Ritualraum benutzte.
Die Wirkung ist unklar: Man sieht nur, wie sich im Ritualraum die Luke um den Altar wieder schließt, nachdem sie durch die fünf Morde geöffnet wurde, und die Lava somit wieder abgedeckt wird. Samuel nimmt an, der Fluch sei danach gebrochen. In Black Mirror II jedoch ist die Luke wieder offen, vermutlich durch Angelinas fünf Morde (obwohl es nur vier waren), die Seelenschlüssel sind auch immer noch im Alter, bleiben diesmal aber unbenutzt. Die Luke schließt sich dieses Mal nicht, obwohl auch Darren, genau wie Samuel, die Worte mit eingesteckten Seelenschlüsseln sprach.
Je einen Schlüssel findet Samuel im Grab von Marcus (weiß), im Grab von Dergham Gordon in Wales (rot), in der Urne von Lothar Gordon (gelb) und im Grab auf dem Friedhof von Willow Creek von William (blau). Den fünften Schlüssel (grün) hat James unter dem Keller des Schlosses versteckt.
Laut Murray in Black Mirror II heißt es, dass Samuel besessen danach war, alle fünf Seelenschlüssel, die er als mächtige, magische Artefakte beschreibt, in seinen Besitz zu bringen. Dafür habe er die fünf Morde begangen.
Die Seelenschlüssel bestehen aus Silber.
Laut letztem Tagebucheintrag am Ende von Black Mirror III werden mithilfe der Seelenschlüssel die vom Verfluchten fünf bekehrten Seelen gefangen.
Die Wirkung der Seelenschlüssel wird im Spiel allerdings nie erklärt.